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Bayern 1

EF • Aug. 26, 2023

Kurz & bündig


  • Fahrt durch Österreich ohne GoBox Probleme zu generieren
  • Gondeln durchs liebliche Allgäu
  • Feiern den 60igsten von Kerstin
  • Baden im Simssee und Chiemsee
  • Radeltour in den Bergen
  • St. Nikolaus im Sommer
  • Abkühlung im Freibad
  • In der Altstadt von Passau
  • Gegensätze von Dom und St. Paul Kirche


Freitag, 18.8.2023 Durchs liebliche Allgäu

 

Um 11 Uhr machen wir uns zu einer eher spontanen Reise nach Bayern auf. Grund dafür ist der 60. Geburtstag von Kerstin, einer langjährigen Freundin, die uns zu diesem Anlass nach Bad Aibling eingeladen hat.

Wir fahren bei schönstem Wetter und hochsommerlichen Temperaturen über Bregenz ins Allgäu. Die liebliche, grüne und hügelige Landschaft gefällt uns. In Eglof machen wir bei einer Schule auf dem Parkplatz, wo zwei Plätze für Wohnmobile reserviert sind, einen späten Mittagshalt und stärken uns für die Weiterfahrt.

In Riegsee wollen wir einen privaten Stellplatz anfahren, da es hier nicht offiziell erlaubt ist, frei zu stehen. Dieser ist aber bereits voll belegt, also müssen wir umdisponieren. In Eberfing finden wir einen Wanderparkplatz direkt am Waldrand und wir können uns in den Schatten der Bäume stellen. Wir sind die einzigen hier und geniessen die Szenerie von den Campingstühlen aus.

Samstag, 19.8.2023 Der runde Geburtstag

 

Die Nacht war sehr ruhig. Wir studieren die Wanderkarte am Parkplatz und entscheiden uns für die längste Route über 8 Kilometer. Das werden wir locker schaffen - mit unseren E- Bikes! Jetzt am Morgen ist es noch angenehm kühl aber auch heute erwartet uns ein heisser Tag. Der „Wanderweg“ ist ein Moorlehrpfad, der uns hauptsächlich durch den Wald führt, aber auch an Wiesen und kleinen Seen vorbei. Ablagerungen aus unverrotteten Pflanzen und Faulschlamm setzten sich auf dem Seegrund ab. Pflanzen wuchsen immer weiter in den See, was zur Verlandung des Gewässers führte. Da der Zufluss von mineralstoffreichem Grundwasser immer geringer wurde, konnten sich die für die Entstehung der Hochmoore bedeutenden Torfmoose ausbreiten. Aus abgestorbenen Pflanzenresten entwickelte sich eine stetig wachsende Torfschicht die das Moor wölbte. Das Hochmoor hat sich gebildet. Es erhält sein Wasser ausschliesslich aus Niederschlägen und wächst etwa 1mm pro Jahr.

Dabei sehen wir auch, wo das Moor ab dem 18. Jahrhundert mit Spaten abgebaut wurde. Die Gräben sind heute noch sichtbar.

Wir machen einen kleinen Abstecher zur Marienkapelle mit altem Brunnenschacht, radeln am Stadler Weiher vorbei bis zum Ostersee und dann wieder zurück zum Wohnmobil.

Nach 20km Radfahren können wir gerade noch die 2. Halbzeit des kleinen Finals der Frauenfussball WM in Australien anschauen, den die Australierinnen gegen die Schwedinnen verlieren. Langsam kommen ein paar Autos auf den Parkplatz und wir machen uns nach einem kleinen Mittagessen auf den Weg nach Bad Aibling.

Wir kommen an grossen Bauernhöfen und vielen mit Blumen geschmückten Häusern vorbei. Leider gibt es auch die eine oder andere Umleitung, die uns etwas Zeit kostet aber wir schaffen es trotzdem pünktlich zu „Leo Dirndl“, wo Kerstin’s Fest statt findet. Wir fragen noch schnell nach, ob wir hier auf dem Parkplatz übernachten dürfen und gesellen uns dann in den Garten zur Jubilarin und ihren Gästen. Der Garten gehört zu einem Hof mit Kaffee und einem „Dirndlgeschäft“ und ist super herzig dekoriert, mit viel Liebe zum Detail. Nach ein paar Liedern und einer Vorstellungsrunde der Gäste setzen wir uns an die Tische und werden mit Essen verwöhnt.

Kerstin hat als Überraschung von jedem Gast eine Videobotschaft mit Geburtstagsgrüssen bekommen, die nun gezeigt werden. Die Videos sind so originell und vielfältig wie die Gäste!

Nach einem gemütlichen Zusammensein und einem feinen Dessertbuffet, ziehen wir uns ins Womo zurück.



Sonntag, 20.8.2023 Badeplausch am und im Simssee

 

Diese Nacht war nicht so ruhig wie unsere Letzte, was aber zu erwarten war, da wir sehr nahe an der Hauptstrasse stehen.

Mit Kerstin haben wir abgemacht, dass wir uns heute mit ihrer Familie sowie Barbara und Wenmin aus der Schweiz nochmals treffen. Da die Temperaturen immer noch weit über 30 Grad liegen, haben wir uns am Badeplatz am Simssee verabredet. Der Platz ist bei diesem Wetter gut frequentiert aber die Leute verteilen sich gut und es ist sehr friedlich. Mit Barbara und Wenmin gehen wir baden und nach dem Mittag trudeln auch Henschkes ein. Wir wissen einiges zu berichten und die Zeit vergeht wie im Flug. Mit Henschkes essen wir auf dem Platz Abendbrot und sind uns einig, dass wir mit dem nächsten Wiedersehen nicht mehr so lange warten wollen.

Da wir hier nicht übernachten können, fahren wir weiter zum Chiemsee an den Badeplatz in Breitbrunn, wo wir auf einem Parkplatz übernachten können. Es ist immer noch zu heiss für weitere Aktivitäten.

Montag, 21.8.2023 Ruhetag am Chiemsee

 

Wir geniessen den Tag auf der Wiese, wo sich Badetuch an Badetuch reiht, im und am Wasser. Gegen 16 Uhr verlassen wir den Parkplatz. Wir wollen etwas kühlere Temperaturen in den Bergen suchen und landen in Reit im Winkel, auf knapp 700müM, auf einem Stellplatz. Hier können wir unseren Wassertank mit frischem Wasser füllen, weil das Wasser einen abgestandenen Geschmack hat. Es ist schon eine Weile im Tank, und zum Trinken nicht mehr sehr bekömmlich.

Auf dem ehemaligen Campingplatz können wir auf der grossen Wiese draussen sitzen und zu Abend essen. Ein wunderbarer Sternenhimmel mit verschiedenen Sternschnuppen begeistert Erich in der Nacht.

Dienstag, 22.8.2023 – Im Lödensee

 

Die Nacht war schön ruhig und wir haben lange geschlafen, fast zu lange. Wir wollen heute mit den Rädern die drei Seen umrunden, müssen aber bis 11.30 ausgecheckt haben. Darum entscheiden wir uns, nochmals einen Tag hier anzuhängen. Nach einer Stärkung fahren wir um 10 Uhr auf einem tollen Wander- und Radweg durch den Wald ins Drei-Seen-Gebiet. Die Gegend wird als Premium Wandergebiet angepriesen, was immer das auch heissen mag. Wir geniessen es und sind froh über unsere e-Bikes, ohne die wir solche Touren nicht machen würden! Beim Seegatterl erwischen wir den falschen Weg, merken es aber erst nach weiteren 120 Höhenmetern! Zu unserer Verteidigung können wir sagen, dass wir nicht die einzigen sind, die hier falsch abgebogen sind. Also kehren wir um und hoffen, dass unsere Akkus für den Rest der Tour noch ausreichen, sonst wird’s dann richtig richtig anstrengend.

Auf dem Talweg geht es dann durch den Wald den drei Seen entlang. Beim kleinsten und letzten See, dem Lödensee, legen wir eine Badepause ein. Es hat einige Leute hier, in Bayern sind bis Mitte September immer noch Schulferien, aber es ist sehr idyllisch und friedlich. Auf der anderen Seite der Seen fahren wir zurück und suchen vergebens nach einer Einkehrmöglichkeit. Darum fahren wir beim Stellplatz weiter bis ins schmucke Dorf Reit im Winkel mit schönen, blumengeschmückten Chalets. Wir träumen von einem kühlenden Eis. Wir finden ein Restaurant, wo man draussen sitzen kann, doch leider ist die Auswahl an Eis hier SEHR beschränkt. Der Wirt empfiehlt uns ein Erdbeertiramisu, doch wir sind schwer enttäuscht davon.

Zurück beim Stellplatz haben wir 33.3 km abgesprampelt- für uns eine bravouröse Leistung! Wir chillen und erholen uns draussen im Schatten von Baloo und Annette macht feine Hamburger auf dem Grill.

Wir haben mit Kerstin nochmals Kontakt und verabreden uns für morgen Nachmittag mit ihr, Barbara und Wenmin am Chiemsee zu einem kleinen Spaziergang.

 

Mittwoch, 23.8.2023 – St. Nikolaus

 

Heute hat es einige Wölkchen am Himmel. Wir nehmen es gemütlich, bezahlen den Platz und dürfen noch bis 14 Uhr bleiben. Ein letztes Mal geniessen wir das Bergpanorama bevor wir wieder runter an den Chiemsee und in die Hitze fahren. Wir haben beim Strandbad Übersee abgemacht, wo wir einige Minuten zu spät eintreffen, da wir das Wohnmobil wegen Gewichtsbeschränkung bereits am Anfang der Landzunge parkieren und den Weg zum Strandbad zu Fuss zurücklegen mussten.

Zu fünft wandern wir durch den Wald dem See entlang. Beim ersten Badeplatz zieht es Kerstin und Barbara ins Wasser. Auch wir wären gerne ins kühle Nass gesprungen, doch haben wir leider die Badehosen im Womo vergessen. So warten wir auf einer Bank im Schatten und werden von den Mücken und Bremsen geplagt, die es besonders auf Annette abgesehen haben.

Unser Weg führt uns an einem Naturschutzgebiet vorbei, wo man aus einer Beobachtungshütte heraus, Vögel beobachten kann. Leider funktioniert das Fernrohr nicht, so bleiben die Vögel in der Ferne.

Wir kommen an der kleinen Kapelle St. Nikolaus vorbei, bevor unser Weg den Wald verlässt und uns zwischen Wiesen hindurch zurück zum Strandbad führt. Zum Glück ziehen ein paar Wolken auf, sodass wir nicht in der prallen Sonne marschieren müssen.

Nachdem wir uns nun endgültig verabschiedet haben, fahren wir noch, froh um die Klimaanlage im Auto, bis Garching an der Alz zum Freibad, wo es ein paar Wohnmobilstellplätze hat. Zum z‘Nacht gibt es Pfannenpizza und wir holen unseren Ventilator hervor, um die abendliche Hitze besser ertragen zu können.

 

Donnerstag, 24.8.2023 – Wetterleuchten

 

Es war die wärmste und schwülste Nacht bisher. Wir bewegen uns nur, wenn dringend nötig. Und heute soll es noch heisser werden! Nach dem Zmorgenzmittag fahren wir mit klimatisiertem Fahrerhaus nach Simbach am Inn auf einen schönen Stellplatz gleich neben dem Freibad. Diesem statten wir gleich einen Besuch ab. Im Schatten einer grossen Blutbuche verbringen wir den Nachmittag mit Lesen und Baden. Leider hat der Grieche am Platz Betriebsferien, darum gibt es zum Abendessen wieder etwas aus Baloo’s Küche.

Hier kann und darf man schön draussen sitzen und davon machen wir Gebrauch, bis es dunkel wird und die Mücken Annette wieder attackieren. Wir haben heute online einen „Heat-it“ bestellt, einen kleinen „Stecker“, den man beim Handyladeport einstecken kann und der mittels Hitze das Gift der Mückenstiche neutralisiert.

Es ist immer noch sehr schwül und gegen Mitternacht gibt es unzählige Wetterleuchten, sehr starken Wind, der an unserem Womo rüttelt und einige Regentropfen. Wir müssen alle Luken dicht machen und hoffen einfach, dass die Bäume um uns herum stehen bleiben und dass es nicht anfängt zu hageln. Das hätte unser Aludach nicht so gerne.

 

Freitag, 25.8.2023 – 18‘000 Pfeifen

 

Heute ist es etwas bewölkt und das Wetter wechselhaft, aber heiss. Auf dem Weg nach Passau machen wir einen kleinen Abstecher nach Österreich und füllen unseren Dieseltank mit günstigem Diesel. Auch müssen wir einkaufen, denn unser Wasser aus dem Frischwassertank hat schon wieder einen eigenartigen Geschmack. Irgendwie sind da seit dem letzten Ausflug und dieser Hitze jetzt, Keime reingeraten. Wahrscheinlich ins Schlauchsystem nach dem Filter. Also brauchen wir Wasserflaschen und auch gleich frisches Gemüse und Früchte.

Etwas ausserhalb von Passau, direkt am Inn, stellen wir uns auf einen grossen Wanderparkplatz. Sollen wir es wagen, bei einer Regenwahrscheinlichkeit von 35% mit dem Fahrrad eine Tour zu machen? Wir laden die Räder aus und fahren einige Kilometer dem Inn entlang durch den Wald. Über eine Hängebrücke gelangen wir auf die andere Seite und somit nach Österreich. In der Sonne radeln wir wieder Richtung Passau und überqueren den Inn nochmals. So gelangen wir in die Altstadt dieser Dreiflüssestadt, auf eine Landzunge, wo die dunkle Ilz, der Inn mit seinem grau-grünlichen Gletscherschmelzwasser und die eher blau-grünliche Donau zusammenfliessen und die Farben sich vermischen.

Über Kopfsteinpflaster fahren wir durch die Altstadt und setzten uns auf dem Residenzplatz, neben dem Brunnen, in ein Strassenkaffee. Hier beobachten wir, wie Wespen in die Zuckerstreuer auf den Tischen fliegen und sich am Zucker gütlich tun. Wir tun das auch und essen ein Eis.

Weiter geht unsere Erkundungstour durch diese schöne, barocke Stadt mit ihren alten Bauten beim Stephansdom mit seinen Zwiebeltürmen. Leider wird im Innern dieses gewaltigen Gotteshauses gebaut, sodass wir nicht alles anschauen können. Die Hauptorgel ist mit ihren 18‘000 Pfeifen die grösste Domorgel weltweit. Neben der Erneuerung der Elektronik, der Reinigung und der technischen Ertüchtigung des Instrumentes steht die Überarbeitung des Klangkonzepts im Fokus, das sich am ursprünglich romantisch geprägten Klang der Vorgängerorgel orientiert. Daneben gibt es noch die Epistelorgel und Evangenlienorgel, die Fernorgel, die Balkonorgeln und die Chororgel, die Generalüberholt oder gar neu gebaut werden. Was muss das für ein Klangbild geben, wenn sie in Betrieb stehen, zur Freude kommender Generationen und zur Ehre Gottes!

 

Schon bald kommen wir wieder an einer Kirche vorbei, der St. Paul’s Kirche, die im Innern nicht unterschiedlicher sein könnte als der Dom! Nicht so prunkvoll und bunt wie der Dom. Im schlichten Weiss und den verschiedenen Altären in schwarz mit goldenen Ornamenten und der in der gleichen Art gebauten Kanzel strahlt sie etwas Ruhe und Zurückhaltung aus und wirkt damit nicht überladen.

 

Durch die Fussgängerzone der Ludwigstrasse mit ihren vielen Geschäften und Café’s müssen wir unser Velo schieben. Doch wir sind angenehm überrascht über die vielen gut beschilderten Radwege, die es in der Umgebung gibt, da hat die Schweiz enormen Nachholbedarf.

Mit vielen neuen Eindrücken radeln wir zum Womo zurück, wo wir uns unter der Dusche abkühlen. Bald schon beginnt es zu tröpfeln und wir machen uns nach dem Abendessen an unsere Reisedokumentation.




Reiseroute

Reiseroute

von EF 15 Mai, 2024
Heute ist Waschtag angesagt. Darum fahren wir vom Nemrut Dagi Berg früh auf den Stellplatz bei der Pension Nemrut in Karadut, wo wir uns in den Hof stellen können. Die Pension hat 12 Zimmer und wird von einem Koch und einem Hausangestellten betrieben.
von EF 15 Mai, 2024
Das Sideboard bei der Hecksitzgruppe ist sehr praktisch und überaus beliebt. Das hat zur Folge, dass übermässig viele Kleinteile den Weg dorthin finden. Auch die super Schublade gleich darunter teilt dieses Schicksal. Schon fast seit der Übernahme hat mich gestört, dass sich unter der Küchenabdeckung auf über einem Meter Breite und 10cm Höhe mehr Luft als notwendig befindet. Also muss beidem abgeholfen werden, denn sie ergänzen sich optimal: Eine Schublade zwischen Kühlschrank und Gaskocher und eine zwischen Unterschrank und Arbeitsplatte neben dem Abwaschbecken. Gesagt, getan. Die Frontabdeckungen sind vorhanden und müssen nur etwas angepasst werden. Die Schublade oberhalb des Kühlschrankes benötigt zwei Auszugschienen an der Seite und einen Push-Lock in der Mitte. Das Material und der Holzzuschnitt inkl. der sauberen Bohrung für den Push-Lock lasse ich bevorzugt durch den Schreiner von Tartaruga machen. Dann passt dies besser, als wenn ich daran gehen. Damit ergibt sich eine Schublade in voller Kühlschrankbreite von 472 x 233mm Innenbreite. Die Tiefe ist auf Grund der Gasanschlüsse für den Gaskocher auf 40mm beschränkt. Dies reicht jedoch für kleinen Krimskrams. Eine Herausforderung ist noch eine Begrenzung, damit die Kleinteile beim Offroaden nicht herausfliegen, so wie die Gewürze aus dem original Bimobil-Gewürzregal, und hinter dem Kühlschrank verschwinden. Die Schublade beim Abwaschbecken benötigt etwas mehr Hirnschmalz, da diese Schubladenauszüge nicht einfach seitlich befestigt werden können. Die Frontabdeckung will ich trotz der beiden Steckdosen nicht schneiden, der Aufwand dafür ist für mich als Laienschreiner zu gross. Dafür kann ich die Frontabdeckung drehen und die Steckdosen mit Spiralkabel anschliessen. So ziehen wir diese mit der Schublade auch heraus. Für die Montage der Ausszugsschienen bieten sich Metall-Montagewinkel 100x100x3mm an. Platz gibt es in dem 424x227x110mm Schubladenfach optimal für A4 grosse Kataloge und Sichtmappen. Das Sideboard ist nun nicht mehr überstellt.
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