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Türkei 3 - Ausgrabungen!

EF • Apr. 10, 2024

Kurz & bündig

  • Simit in Babakale
  • Assos erste Ausgrabungen
  • Ayvalik und das Toast
  • Akropolis Pergamon
  • Cesme
  • Feiertag mit Autoschlange
  • Ephesus, vorgewärmte Latrinen
  • Aphrodisias, nochmals Ausgrabungen


Mittwoch, 3. April 2024 – Simit in Babakale

 

Die Sonne scheint wieder, doch irgendwie bringt unsere Solaranlage zu wenig Leistung. Erich putzt die Panel und schaut sich die Verkabelung an. Irgendwie passt das alles nicht richtig zusammen. Er rüttelt etwas da und dort und plötzlich haben wir 1/3 mehr Leistung. So können wir auch zum Mittagessen unsere neue Elektrokochplatte und die Grillpfanne ausprobieren. Weil es oft windet, ist der Gasgrill nicht immer die beste Option und in vielen Ländern darf man wegen der Waldbrände kein Feuer mehr entfachen, so sind wir auf die Elektrokochplatte gekommen. Sie braucht zwar ziemlich viel Strom aber am Mittag eines sonnigen Tages hat die Batterie noch Zeit, sich wieder aufzuladen. Unser Pouletfleisch ist auf alle Fälle gut geworden, die Grillpfanne ist schnell abgewaschen und das Womo riecht nicht nach Grilliertem.

Am Mittag fahren wir weiter der Küste entlang. Hier ist es noch nicht so touristisch aber man sieht wie die Leute sich auf die Saison vorbereiten und es gibt das eine oder andere neue Restaurant am Strand, das eingerichtet wird. Um diese Jahreszeit ist alles noch grün und die Felder werden bestellt und mit einem Bewässerungssystem versehen. Unser Weg führt uns etwas ins Inland, wo es bergiger wird und die Fauna mit ihren Kiefern und Sträuchern zwischen Steinbrocken fast alpin anmutet. Was für ein Gegensatz!

Auf einer steilen Strasse geht es 300 Höhenmeter zum Meer hinunter nach Babakale, einem kleinen Fischerdorf mit Festung und grossem Hafen. Wir stellen uns ganz am Ende des Hafens hin, mit Blick auf die griechische Insel Mytilini (von der wir griechisches Internet haben), werden dann aber von Bauarbeitern gebeten uns zu verschieben, weil sie dort Erde abtragen müssten. Wir verschieben Baloo um 50 Meter, bleiben aber mit unseren Stühlen direkt an der Hafeneinfahrt sitzen, sehen zwei Delphine in der Ferne und die Fischerbote, die für ihren nächtlichen Fischzug auslaufen.

Zum Abendessen gibt es türkisches Brot und Simit (Sesambrotringe).

 

Donnerstag, 4. April 2024 – Assos erste Ausgrabungen

 

Heute geht es der türkischen Küste entlang, wo sich die Einheimischen auf die Saison vorbereiten. Jetzt ist noch tote Hose aber wir können uns nicht vorstellen, wie es im Sommer hier ist mit all den Touristen und der Hitze! Für uns sind die Temperaturen gerade richtig.

Heute steht die Ausgrabungsstätte Assos auf unserem Programm. Wir machen Halt in Behramkale und suchen den Eingang der weitläufigen Ausgrabungsstätte. Als wir bereits aufgegeben haben, schlendern wir durch’s Dorf hinauf, wo sich Restaurants, Bar’s und Souvenirläden aneinanderreihen. Viele davon haben noch geschlossen. Wir können bei einem Eisverkäufer nicht widerstehen und erstehen je 2 Kugeln Glace. Wir haben beide das Gefühl, dass es nicht ganz frisch ist und eine etwas „gummige“ Konsistenz hat.

Oben im Dorf angekommen, stehen wir plötzlich vor dem Eingang der Ausgrabung. Für 11 Euro pro Person erstehen wir ein Ticket und begeben uns zuerst zum Tempel der Athena, der zuoberst auf dem Hügel mit Blick auf die tiefblaue Ägais und der Insel Lesbos liegt. Hier stehen noch ein paar Säulen aus alter Zeit. Der Hügel wurde bereits im 7. Jahrhundert vor Christus bewohnt und hat eine bewegte Vergangenheit. Aristoteles hat hier ebenfalls zwei Jahre gewohnt. Für unsere Besichtigung der damaligen Stadt mit Agora, Bouleuterion, Gymnasion, Therme, Nekropole und Theater müssen wir den ganzen Hügel nach unten und auf der anderen Seite, bei der Stadtmauer auf einem abenteuerlichen Weg wieder nach oben kraxeln. Die Türken haben es nicht so mit Wegweisern, dafür stehen überall Infotafeln mit Fotos, wie die Gebäude früher wohl ausgesehen haben.

Nach über zwei Stunden sind wir wieder draussen und müssen wieder das Dorf hinunter zu Baloo. Unser Eisverkäufer will uns nochmals ein Eis verkaufen aber wir lehnen dankend ab.

Wir legen noch einige Kilometer zurück und schlagen in Ayvalik auf einer Insel unser Nachtlager auf. Wir teilen den Platz anfangs noch mit Einheimischen, die hier ihren Feierabend geniessen.

 

Freitag, 5. April 2024 – Ayvalik und das Toast

 

Obwohl wir nahe der Stadt sind, hatten wir eine ruhige Nacht.

Erich muss am Morgen geschäftlich noch einiges erledigen, Annette vertreibt sich die Zeit anderwertig.

Wir haben eine Adresse von Schweizer Auswanderer aus Freienstein erhalten, die in Cesme, in der Nähe von Izmir wohnen. Annette nimmt mit ihnen Kontakt auf und vereinbart für den Sonntag Nachmittag einen Besuch bei ihnen.

Kurz vor dem Mittag fahren wir nach Ayvalik auf einen Parkplatz und schlendern durch die engen Pflastersteingassen der Altstadt auf der Suche nach etwas essbarem. In einer Seitengasse entdecken wir ein herziges „Toast Evi“ (Toasthaus), wo wir zu Mittag essen.

Am Meer und an unzähligen Restaurants vorbei führt unser Ausflug wieder zurück zu Baloo. Unterwegs beschäftigt uns die Frage, ob es in der Türkei auch feines Glace gibt. Um der Antwort näher zu kommen, gibt es nur einen Weg. Unser Fazit lautet: wir werden hier wohl nicht oft Glace essen.

Wir fahren auf den Aussichtspunkt „Seytan Sofrasi“, was soviel bedeutet wie Teufelstisch. Von hier oben hätte man eine schöne Rundumsicht, wären da nicht verschiedene Restaurants, die den Blick versperren. Der Eintritt zum Fotografieren kostet extra. Wir setzen uns auf einen Felsbrocken am einzig freien Platz mit Sicht auf Ayvalik und geniessen die Aussicht.

In dieser Gegend befindet sich das grösste Olivenanbaugebiet der Türkei und auf unserer Fahrt Richtung Bergama kommen wir an einer grossen Olivenölfabrik vorbei.

Bei einem Stausee mit Blick auf die Akropolis von Pergamon schlagen wir unser Nachtlager auf.

 

Samstag, 6. April 2024 – Akropolis Pergamon

 

Wir sind zeitig bei der Luftseilbahn, die uns auf den 335 Meter hohen Burghügel zur Akropolis von Pergamon bringt. Die Preise für solche Touristensehenswürdigkeiten sind in letzter Zeit explodiert und die Touristen bezahlen auch einiges mehr als die Einheimischen. Den Türken geht es mit der Teuerung und der Inflation nicht so gut und die Touristen, die hierherkommen, können es sich leisten.

Wir fahren mit der Gondelbahn hoch und sehen bereits die ersten Bauten von Pergamon, die sich auf das 7. und 6. Jahrhundert v. Christus datieren lassen. Es wurde immer wieder dazu gebaut, bis die Bauten die Ebene erreichten. Zur Blütezeit zählte Pergamon 15‘000 Einwohner. Heute ist praktisch alles durch Erdbeben dem Erdboden gleich gemacht. Einzig beim Tempel des Trajan wurden wieder ein paar Säulen errichtet.

Auf verschiedenen Infotafeln können wir auf Deutsch über die Bauweise und die Bedeutung der einzelnen Bauten lesen. Es gab verschiedene Tempel, ein Theater, ein Gymnasion, einen Altar und viele andere Bauten. Die Bibliothek war die zweitgrösste der antiken griechischen Welt nach Alexandria und beherbergte mindestens 200‘000 Buchrollen.

Uns interessiert Pergamon auch, weil Johannes der Täufer auf der Insel Patmos eine Offenbarung zu einem Sendschreiben an die Gemeinde in Pergamon erhalten hat. Smyrna, das heutige Izmir, befindet sich 80 km südlich. Auch Ephesus wurde in dieser Offenbarung gewürdigt. Wir wandern den Burghügel hinunter und kommen immer wieder an Ruinen vorbei, bis wir etwa nach drei Stunden wieder am Ausgangsort sind.

Wir fahren Richtung Izmir und kommen durch immer grössere Städte und Industrie. Die Türkei ist neunzehnmal so gross wie die Schweiz und in Izmir allein wohnen knapp 4.5 Millionen Menschen- die Hälfte der Schweiz! Überall kleben Häuser an den Hügeln und wir sehen erstmals grosse Wohnsilos.

Wir wollen oberhalb von Izmir übernachten. Das Navi führt uns quer durch den mega grossen Friedhof der Stadt, durch den mehrere Strassen führen! Unser Plätzchen ist schwer zugänglich und die Zufahrt verlangt Baloo alles ab. Es liegt an einem kleinen Weiher, wo zahlreiche Frösche hausen. Von hier sieht man auf die Megastadt herab.

 

Sonntag, 7. April 2024 – Zu Besuch in Cesme

 

Heute ist es bedeckt und es tröpfelt leicht. Suboptimal bei unserer schwierigen Zufahrt. Darum machen wir uns bereits früh auf den Weg, damit nicht alles aufweicht. Der Regen hört bald auf aber es bleibt bedeckt und ist mit 17 Grad eher kühl.

Erich hat eine Strecke auf die Schnellstrasse gefunden, die nicht mehr durch den Friedhof und durch die Quartiere führt. Annette ist dankbar. Bis das Navi wieder eine Abkürzung findet und sie von der Schnellstrasse in die Stadt führt. Zum Glück ist die Strasse mehrspurig, der rechte Streifen wir aber allgemein als Parkplatz verwendet, sodass man besser links fährt. Es geht nur stockend voran, bis wir wieder auf der Schnellstrasse sind. Wir brauchen etwa eine Stunde, bis wir durch Izmir durch sind. Wir legen einen Mittagshalt ein und melden und uns bei Helen und Bernhard auf 14.15 Uhr an.

In Cesme werden wir herzlich begrüsst und in der Gartenlaube verwöhnt uns Helen mit einem feinen Erdbeerdessert. Nach dem ersten Austausch nehmen sie uns mit auf einen Ausflug ins Zentrum von Cesme, in die Fussgängerzone und an die Uferpromenade. Weiter geht es mit dem Auto in einer herrlichen Runde um die Spitze der Halbinsel mit Blick auf’s blaue Meer und neu entstehende Ferienanlagen.

Wir werden zum Abendessen eingeladen und von Helen und Bernhard fein bekocht. Nach dem Abendessen tauchen wir in Alacati ins Nachtleben ein. Hier entstehen immer mehr neue Läden, Bars und Restaurants. Diese Ausgehmeile wird nächstes Jahr sicher noch wieder ausgedehnter sein! Hier herrscht ein buntes Treiben.

Müde fallen wir ins Bett- danke für den schönen Tag!

 

Montag, 8. April 2024 - Feiertag mit Autoschlange

 

Nach dem gemeinsamen Frühstück bietet uns Helen an, uns zur PTT zu begleiten, da wir für den elektonischen Mautkleber unsere Handynummer hinterlegen möchten und wissen wollen, ob wir online unseren Kontostand abrufen können. Doch leider ist die Poststelle zu und öffnet erst in einer Woche wieder. Der Ramazan endet in dieser Woche und die Türken haben eine Woche Ferien. Bernhard warnt uns noch vor vermehrtem Verkehr, da viele Türken in dieser Zeit ihre Familien besuchen werden.

Wir verabschieden uns, fahren die Halbinsel zurück und dann dem Meer entlang Richtung Süden. Wir entdecken immer wieder kleine, herzige Buchten mit glasklarem Wasser.

Nach einem Mittagshalt direkt am Meer, kommen wir gegen 14 Uhr in Ephesus an. Aber wir sind nicht die Einzigen! Bereits 700 Meter vor dem Parkplatz stehen wir in einer Autoschlange. Das müssen wir uns nicht antun. Wir beschliessen, es morgen früh nochmals zu versuchen und machen kehrt. Bei der „Höhle der sieben Schläfer“ machen wir nochmals Halt aber der Ort ist wegen Ausgrabungsarbeiten geschlossen.

Also suchen und finden wir ein Plätzchen inmitten von Olivenbäumen oberhalb von Selcuk mit Blick in die Ebene. Hier weht ein zügiger Wind. Erich muss noch arbeiten und Annette schreibt unsere Historie.

 

Dienstag, 9. April 2024 – Ephesus, vorgewärmte Latrinen

 

Wir fahren 10 Minuten nach der Öffnung der Ausgrabungsstätte auf dem Parkplatz ein und es stehen schon über ein Dutzend Reisecars hier! Ansonsten ist der Parkplatz noch ziemlich leer. Wir kommen ohne anzustehen auf’s Gelände. Doch wir finden, die Eintrittspreise für Ephesus an der Schmerzgrenze. Es ist wohl neben Troja die bekannteste Ausgrabungsstätte in der Türkei. Wer sich intensiver mit Ephesus auseinander setzten will, wird im Internet fündig oder fragt bei Tomás, unserem Freund und Geschichtsexperten, nach J.

Die Besiedelung geht bis ins 11. Jahrhundert vor Christus zurück. Damals lag Ephesus noch am Meer, der Zugang ist aber verlandet. 133 vor Christus fiel Ephesus an die Römer und war Hauptstadt der Provinz Asia. Zur Blütezeit unter den Römern zählte die Weltstadt 250‘000 Einwohner, die meisten Funde stammen aus dieser Zeit.

Wir schauen uns auf dem weitläufigen Gelände zuerst die Marienkirche an. Im grossen Theater, das für 25‘000 Leute Platz bietet schauen wir über das Gelände dem bunten Treiben zu. Es gibt immer mehr Leute und Reisegruppen, die die Stätte bevölkern.

Über die Marmorstrasse gelangen wir zur Kuretenstrasse, die uns an unzähligen Ruinen von bedeutenden Bauwerken vorbeiführt, die auf der Infotafel auch auf Deutsch beschrieben werden.

Da gibt es den Domitian- und den Hadrianstempel, den Trajansbrunnen und das Heraklestor, das kleine Theater (Bouleuterion), wo die Ratsversammlungen abgehalten wurden und die Bäder mit ihrem ausgeklügeltem Heizsystem.

Leider finden wir die öffentliche Latrine nicht. Wir haben im Internet ein Bild gesehen von diesem Marmorblock mit Löchern, wo man sich nebeneinander hingesetzt hat und dazu noch musikalisch unterhalten wurde. Wenn der Marmor zu kalt war, mussten die Sklaven den Stein zuerst „vorwärmen“.

Wir hören immer wieder einen Chor singen, sind aber immer ziemlich weit entfernt, sodass wir den Gesang nur leise hören. Bei der Celsusbibliothek, deren zweistöckige Fassade von einem österreichischen Ausgrabungsteam in acht Jahren aus 850 Einzelstücken wieder zum grossen Teil rekonstruiert werden konnte, haben wir dann das Glück auf den Chor aus Moldawien zu treffen. Wir hören genau ein Lied von ihnen in dieser imposanten Kulisse bis ein Parkaufseher kommt und ihnen das Singen verbietet! Der Chor und die Zuschauer sind enttäuscht und ziehen unverrichteter Dinge ab. Schade!

Erich bezahlt nochmals extra für den Eintritt zu den überdachten Ausgrabungen der Hanghäuser, in denen die wohlhabende Schicht der Antike mit Mosaikfussboden, Zentralheizung und fliessend Wasser gelebt haben.

Zur Römerzeit besuchte der Apostel Paulus auf seiner zweiten und dritten Missionsreise Ephesus und predigte vielleicht genau dort, wo wir heute gestanden haben. Im neuen Testament findet sich auch ein Brief von Paulus an die Gemeinde in Ephesus. Nach knapp sechs Stunden Geschichte und Volk sind wir „durch“.

Erich muss noch bis nach Geyre fahren. Unterwegs kommen wir an überdachten Erdbeerplantagen vorbei und wir erstehen am Strassenrand die feinen Beeren zu einem erschwinglichen Preis (Fr 3.00/kg).

Wir übernachten auf dem Parkplatz der Ausgrabungsstätte Aphrodisias mit sieben Hunden und einer Katze.

 

Mittwoch, 10. April 2024 - Aphrodisias, nochmals Ausgrabungen

 

Aphrodisias hat einen ganz anderen Charakter als Ephesus, es ist viel beschaulicher und nicht so überlaufen. Es war eine der Hauptstätten des Aphroditenkultes. Die Göttin der Liebe, der Schönheit und der Verführung drückte der Stadt ihren Stempel auf. Natürlich gibt es einen Aphroditentempel. Das antike Stadion gilt als das am besten erhaltene im Mittelmeerraum und hat 30‘000 Besuchern Platz geboten. In der Arena fanden athletische Spiele, Gladiatorenkämpfe, sowie Box- und Ringkämpfe statt.

Beeindruckt haben uns auch die Hadriansbäder, sechs grosse Bäder nebeneinander, mit Marmor ausgekleidet und alle wurden unterirdisch beheizt. Der Marktplatz war riesig, mit Säulen eingefasst und hatte in der Mitte ein grosses, langes Wasserbecken – man gönnt sich ja sonst nichts.

Natürlich durfte das Theater nicht fehlen und das Odeion (Bouleuterion), wo der Rat tagte.

Aphrodisias hatte eine eigene Bildhauerschule, was wir an den kunstvoll verzierten Säulen, Sockeln und Sarkophargen deutlich erkennen können. Das meiste ist aus Marmor gefertigt, die Marmorbrüche liegen nur einige wenige Kilometer weit weg.

Am Mittag sind wir mit dem Rundgang fertig und fahren auf der Schnellstrasse bis Pamukkale, wo wir uns morgen ein weiteres Highlight anschauen wollen. Von unserem einsamen Übernachtungsplatz auf einer Hügelkuppe können wir es bereits sehen. Wir geniessen den Rest des Nachmittags draussen und essen feine Erdbeerwaffeln zu Abend.

 


Reiseroute

Reiseroute

von EF 26 Okt., 2024
Am Morgen beginnt es stark zu regnen. Der Regen mischt sich zwischendurch mit Hagelkörnern. Wir hoffen, dass diese nicht grösser werden und Spuren auf Baloo’s Dach hinterlassen. Um uns herum bilden sich Pfützen in der Wiese.
von EF 19 Okt., 2024
Wir packen zusammen. Das Wetter macht uns den Abschied vom Meer einfach, es regnet leicht. Wir lassen Luft aus den Reifen (von 4.8 auf 2.5 bar) ab, damit wir besser durch die Unterführung kommen.
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