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Türkei 7 - Kappadokien aus dem Prospekt

EF • Mai 09, 2024

Kurz & bündig

  • Weisses-Tal, Liebes-Tal, Rosa-Tal?
  • Im Meskendir-Tal
  • Türkische Ravioli
  • Die junge Führerin
  • Im Skigebiet Erciyes Dagi
  • Im Schlammassel
  • Berg- und Talfahrt
  • Unglaubliches Nemrut Dagi


Donnerstag, 2. Mai 2024 – Weisses-Tal, Liebes-Tal, Rosa-Tal

 

Das Wetter ist besser als angesagt aber trotzdem steigen keine Ballone in den Himmel. Die Freigabe der Ballonfahrten ist Sache des Amtes für Zivilluftfahrt. Es wird täglich nach dem Mittag entschieden, ob am nächsten Tag Ballone den Himmel bevölkern dürfen.

Wir fahren weiter der Krete entlang, zuerst des White Valleys und dann des Love Valleys. Wir müssen immer wieder anhalten und die Felsformationen bestaunen. Etwa 10 Fotos pro km. Nun kommen wir an den Platz, wo die Massen der Touristen ausgeladen werden. Da wir Off-Raod von der anderen Seite kommen, verpassen wir das Eintrittsgeld….

Beim Eingang des Love Valleys lassen wir Baloo stehen und wandern in das Valley hinein. Es ist ein ganz anderer Blickwinkel, die skurrilen Felsformationen von unten zu sehen. Beim Eingang zum White Valley machen wir kehrt und kehren in einem kleinen Café ein.

Hier in der Gegend gibt es eine Menge anzusehen. Wir fahren ins Rose Valley zum Sunset Point, wo die Felsen einen rötlichen Schimmer haben und schauen mit hunderten anderen Leuten den Sonnenuntergang, der etwas enttäuschend ist, da die Sonne irgendwann hinter den Wolken untergeht.

Da wir hier nicht übernachten dürfen, fahren wir noch zwei Kilometer an einen Platz, wo die Felsen wieder ein ganz anderes Bild zeigen und Ruhe herrscht. Es ist schon zu dunkel, um zu fotografieren, sonst hätte es heute noch mehr Fotos gegeben!



Freitag, 3. Mai 2024 – Im Meskendir-Tal

 

Wir können Baloo hier stehen lassen und direkt ins Meskendir Valley hinuntersteigen. Hier führt ein schmaler Pfad durch die Schlucht, wo rechts und links hohe Felsen in den Himmel ragen. Unser Weg wird auch immer wieder durch Tunnels unterbrochen, die wir durchqueren müssen. Es soll an diesem Weg eine Steinkirche geben. Irgendwann sind wir bereits zu weit, ohne die Kirche gesehen zu haben. Wir kehren um und nehmen einen Abzweiger, der uns in die Höhe führt. Der Weg ist recht abenteuerlich und rutschig. Annette ist nahe daran aufzugeben aber Erichs Beharrlichkeit sei Dank, finden wir den Höhleneingang zur Kirche. Der Abstieg ist dann nochmals eine Herausforderung und nichts für Annettes Höhenangst.

Zur Belohnung kehren wir im herzigen Café „Mesgendir Valley“ ein, trinken Apfeltee und essen einen Käsetoast (4xTee + 2x Toast für 10 CHF). Wir kommen mit einem jungen Ehepaar aus Neuseeland und einem älteren Ehepaar (etwa in unserem Alter J) aus Deutschland ins Gespräch und verbringen eine schöne Zeit miteinander.

Als wir den Aufstieg zu Baloo gemeistert haben, brauchen wir erst mal eine Verschnaufspause, bis es in die andere Richtung geht. Der Platz ist strategisch gut gelegen!

Nach ein paar Minuten sind wir bereits bei der nächsten Höhlenkirche angelangt. Die Kirche Aynali kostet Eintritt, dafür bekommt man eine Taschenlampe für die Besichtigung. Die Höhle ist zweistöckig und es gibt enge, dunkle Gänge, die in grössere Räume führen. Eine englischsprechende Frau ist ganz „excited“ und sagt, sie komme sich vor wie Indiana Jones und zeigt uns die grossen runden Steine, die als Tür gedient haben.

Wir können der Strasse entlang ins Tal hinunter gehen, am Freilichtmuseum vorbei zur Buckle Church. Die Kirche wird gerade renoviert aber wir sehen trotzdem die Wandmalereien, die vor allem in Blautönen gehalten sind. Leider darf man keine Fotos machen, das wird überwacht und die Asiatin zurückgepfiffen.

Wir schlendern bei Nieselregen durch die Verkaufsstände vor Ort und steigen wieder zu unserem Übernachtungsplatz hoch.

Am Abend blinzelt doch noch die Sonne durch die Wolkendecke und lässt die Felsformationen im Abendlicht leuchten. Eine herrliche Gegend. Das Kappadokien aus den Reiseprospekten liegt uns zu Füssen.

 

Samstag, 4. Mai 2024 – Türkische Ravioli

 

Die Nacht war kalt, doch wärmt die Sonne bald unser Womo auf. Erich ist optimistisch und setzt sich in kurzen Hosen nach draussen. Doch bald kommt er wieder rein, es ist doch noch etwas kalt und er sollte noch arbeiten.

Bald darauf ziehen schwarze Wolken auf und es beginnt zu regnen. Wir verbringen den Morgen im Womo mit Arbeiten und Brot backen.

Der Wetterbericht ist bis morgen schlecht. Wir waren jetzt vier Tage in dieser Region und haben keinen einzigen Heissluftballon am Himmel gesehen. Erich versucht nochmals für nächste Woche irgendwo einen Platz in einem Ballon zu bekommen. Aber das ist chancenlos. Alle abgesagten Flüge wollen nachgeholt werden. So entscheiden wir uns schweren Herzen, unsere Reise fortzusetzten.

Die Schweizer Eishockeyaner bestreiten ihr letztes Vorbereitungsspiel vor der WM gegen Finnland, was wir live mitverfolgen, bevor wir uns ins 70 km entfernte Kayseri aufmachen. Nach zwei Kilometer der erste Fotohalt. Noch einige Felsformationen, bevor wir diese faszinierende Landschaft verlassen und uns die Steppe wieder hat. Aber auch diese hat ihren Reiz. In Kayseri hat Erich einen 5M (grosses Einkaufszentrum mit Migros) ausgemacht, wo Annette hoffentlich ihre Kaffeekapseln bekommt. Wir fahren auf einem dreispurigen Boulevard 11 Kilometer durch die Millionenstadt, bevor wir in dem Chaos den gewünschten Parkplatz anfahren können. Erich bleibt im Auto und Annette wird beim Eingang zum Einkaufszentrum kontrolliert und muss ihre Tasche durch die Röntgenmaschine lassen. Das Zentrum ist riesig und es dauert eine ganze Weile, bis Annette die Migros gefunden und ihren Einkauf, inklusive Kaffeekapseln, getätigt hat.

Derweil zeigt Erich zwei Türken das Wohnmobil und ein weiterer Türke enerviert sich in Deutsch über die Mentalität der Türken und will wieder zurück nach Deutschland. Irgendwann schmerzen ihn die Knie und er zieht von dannen. Bis Annette wiederkommt, gibt es noch einiges zu tun: Kameras reinigen, Steinchen aus den Reifen entfernen, Toilette besuchen und den Übernachtungsplatz ins Navi programmieren. Letzteres ist trotz der Kürze von 7 km aufwändig, da das Navi viele Enge Strassen nicht im Detail kennt und uns gemäss Google Earth eine Offroad Strecke mit unpassender Unterführung führen würde.

Es wird schon langsam dunkel als wir an den Stadtrand zum grossen Parkplatz fahren, der zu einem Outdoorpark mit Museum und Zoo gehört.

Zum Abendessen gibt es Manti, türkische Ravioli, die Annette nach türkischer Art mit einer Knoblauchjoghurtsauce und Chilli- Paprikabutter mit Pfefferminze, zubereitet. Echt lecker.

 

Sonntag, 5. Mai 2024 – Die junge Führerin

 

Heute soll es den ganzen Tag regnen. Gerade richtig für einen Museumsbesuch. Google zeigt an, dass wir eine Minute bis zum Eingang gehen müssen. Es ist ein technisches Museum, ähnlich wie das Technorama in Winterthur. Am Eingang kaufen wir bei einer Frau und ihrer etwa 8-jährigen Tochter unsere Eintrittskarten. Hier gibt es keine Preise extra für Touris, so bezahlen wir zusammen knapp 2 Franken, inklusive Film im Planetarium. Das 8-jährige Mädchen hängt sich eine Mitarbeiter-Karte um den Hals und bedeutet uns mitzukommen. Sie führt uns in den Ausstellungsraum und von Experiment zu Experiment und liest uns auf Englisch die Infotafeln vor. Sie sei jedes Wochenende hier und Englisch lerne sie in der Schule.

Um 11 Uhr schauen wir uns den Film im Planetarium an, der nur auf Türkisch ist. Ein Mitarbeiter sagt uns, dass sich nur wenige Touristen hierher verirren. Er zeigt uns Weltraumfotografien, die er selber gemacht hat, er sei Astrofotograf. Das Mädchen beendet die Führung und wir schauen uns den Rest noch an. Schade funktionieren nicht mehr alle Experimente.

Erich geht nochmals zurück zum Museum und bringt dem Mädchen ein paar Schoggistängel für ihre „Führung“.

Nach einem späten Mittagessen fahren wir zum Erciyes Dagi, dem sechsthöchsten Berg der Türkei (3916müM). Hier kann man im Winter auch Skifahren. Wir quälen Baloo über bis zu 18% Steigung hinauf bis zum Merkezi-Hacilar Kapi auf 2000müM, wo wir uns in dichtem Nebel wieder finden. Von hier aus kann man mit der Seilbahn auf 2600müM hochfahren, wo sich auch ein Restaurant befindet. Morgen soll das Wetter wieder besser sein. Vorsichtshalber erkundigt sich Erich bei der Seilbahn, ob diese morgen fährt. Aber ausgerechnet morgen wird eine Inspektion gemacht. Mist! Also wieder 18% runter und ein wenig um den Berg herum, zur nächsten Seilbahnstation beim Skigebiet Erciyes Kayak Merkezi. Hier ist es deutlich touristischer, doch ist die Seilbahnstation unbesetzt.

Da wir bereits auf 2200müM sind, hat der Regen in Schnee umgeschlagen und wir stellen uns an den Tekir Göleti, einen kleinen Stausee nach dem Dorf, das ausschliesslich aus Hotels besteht, wo wir im beheizten Baloo den Abend verbringen.

 

Montag, 6. Mai 2024 - Im Skigebiet Erciyes Dagi

 

Am Morgen ist es weiss um uns herum. Unten Schnee, oben Nebel. Gegen Mittag fahren wir zur Seilbahnstation, wo wir auf gut Glück für 25 Lira (60ct) ein Ticket lösen. Doch auch oben ziehen Nebelschwaden in hohem Tempo vorbei und lassen nur für einen kurzen Moment, den blauen Himmel sehen.

Wir setzten uns ins Bergrestaurant auf 2466 müM. und essen Gözleme zu Mittag.

Danach stapfen wir im Schnee den Berg hinauf und begegnen zwei Zieseln, diesen kleinen Erdmännchen, die wir auch schon gesehen haben.

Der Nebel gibt für kurze Momente immer wieder neue Ausblicke frei, bis er uns den ganzen Erciyes Dagi für etwa 5 Minuten offenbart! Das Ausharren hat sich gelohnt und wir trinken im Restaurant nochmal etwas, bevor wir mit der Seilbahn wieder hinunterfahren.

Wir füllen den Wassertank an einer Zapfstelle zwischen Geschäften auf, wo auch viele Einheimische ihre Wasserflaschen füllen. Es ist ein Kommen und Gehen an diesen 7 Wasserhahnen.

Wir fahren an den See und bleiben nochmals für eine Nacht. Inzwischen hat sich der Nebel fast vollständig verzogen und wir können den imposanten Berg, der früher ein Vulkan war, von unten bestaunen. Vom See steigen Dunstschwaden auf, was eine mystische Stimmung gibt.

 

Dienstag, 7. Mai 2024 – Im Schlammassel

 

Die Sonne scheint und wir sehen den Erciyes Dagi in seiner vollen Grösse!

Wir brechen bereits am Morgen auf, denn wir wollen einige Kilometer weiter in den Osten. Zuerst geht es 900 Höhenmeter hinunter, dann bleiben wir auf über 1000müM und machen auf guten Strassen, aber bei zunehmender Bewölkung, Kilometer um Kilometer.

Um die Mittagszeit suchen wir ein Plätzchen für eine Pause, was sich als nicht so einfach herausstellt, gibt es doch fast keine Buchten an der Strasse. Dann entdecken wir einen kleinen Damm über dem Strassengraben, der hinauf zu einem Feld führt, wo es eine freie Fläche hat. Oben angekommen haben wir den „Schlammassel“. Die aufgeweichte Erde hat unser Reifenprofil aufgefüllt und wir schlittern über den Dreck. Mist! Aber zuerst essen wir einmal etwas, dann schauen wir weiter.

Erich gräbt die nasse Erde bei den Rädern weg und Annette probiert rückwärts zum Damm zu fahren. Beim 2. Versuch klappt es und die Hinterräder stehen bereits auf dem Damm. Erich meistert dann den Damm rückwärts, wobei er nochmals schlittert aber auf dem Damm bleibt. Es poltert ganz schön in den Radkästen, bis alle Erde aus unseren Reifen draussen ist. Wir kommen durch menschenleere Gegenden, die Vegetation wird zunehmend karger, die Hügel felsiger. Wir erreichen Gürün, das wie eine Oase zwischen Felsen eingebettet ist. Wir sind dankbar, dass wir gut in Gürün, beim Parkplatz zur Schlucht Sugul Vadisi ankommen, wo wir die Nacht verbringen werden.

Um die Beine etwas zu vertreten, gehen wir noch ein paar Meter in die Schlucht, die wir dann morgen genauer anschauen werden.

 

Mittwoch, 8. Mai 2024 – Berg- und Talfahrt

 

Bei Sonnenschein wandern wir auf dem Steg in die enge Schlucht hinein, mit Blick auf den glasklaren Fluss hinunter. Als der Steg endet, führt der Weg auf den Steilhängen weiter. An einem Ort kann man bis zum Fluss runter gehen. Irgendwann endet der Weg und wir kehren wieder um.

Als wir weiter fahren wollen, kommt der gebrechliche Parkwächter und bedeutet uns, dass er mitfahren möchte. Nur mit Mühe schafft er es, ins hohe Fahrerhaus zu steigen. Nach knapp einem Kilometer gestikuliert er und wir lassen ihn wieder aussteigen.

Als nächstes fahren wir durch die Schlucht des Tohma Cayi. Diese ist wirklich sehenswert und erinnert uns mit ihren kahlen und hohen Felswänden an Marokko.

Nach der Schlucht muss Baloo noch drei Berge bezwingen. Das Navi führt uns eine schnellere Strecke, als die 4-spurige Autobahn, haha. Aber die Gegend ist herrlich, die Landschaft absolut sehenswert. Endlich kommen wir am Sultansuyu Baraj Gölü See an, unserem Nachtlager. Wir sitzen draussen, bis die Sonne untergeht.

Zum Abendessen gibt es Köfte, türkische Fleischbällchen an einer schweizer Sauce mit Kartoffelstock. Die Lage ist auch hier super. Bis zum Einnachten gibt’s Lärm von der anderen Seite des Sees, nachher ist es bis auf natürliche Tiergeräusche ruhig – wir geniessen diese Natur.



Donnerstag, 9. Mai 2024 – Unglaubliches Nemrut Dagi

 

Wir starten früh und fahren nach 50 Kilometer auf der Schnellstrasse abseits jeglicher Touristenrouten durch die Berge. Doch vorher wollen wir noch tanken. Zuerst denken wir, dass die Tankstelle nicht besetzt ist, doch dann kommt doch jemand. Anscheinend versteht man uns hier nicht. Plötzlich stehen mehrere Leute um unser Auto und lamentieren. Schlussendlich ruft einer jemanden an, der Englisch spricht und der möchte von Erich wissen, welchen Treibstoff wir wollen und ob wir mit der Kreditkarte in türkischer Lira bezahlen. Als alles geklärt ist, bekommen wir unseren Diesel und weiter geht’s. Die Strassen sind unterschiedlich gut oder schlecht, wie man’s nimmt. Wir kommen durch ärmliche Bergdörfer und werden mit grossen Augen bestaunt. Das ist definitiv keine Touristenroute – uns gefällts. Zum Glück kommen wir überall ohne Probleme durch.

Bei der alten Römerbrücke Cendere machen wir einen Zwischenhalt, gehen über die Brücke und schiessen ein paar Fotos.

Nach vier Stunden kommen wir an unserem eigentlichen Ziel an: dem Nemrut Dagi. Zuerst müssen wir noch einige Höhenmeter zu Fuss zurücklegen, was uns ganz schön ins Schnaufen bringt.

Hier oben auf 2160müM befindet sich der grösste Grabhügel der Welt. Der einst 75 Meter hohe Kegel, der auf der grossen Plattform (Tumulus) thront, ist das Grab des Kommagene Königs Antiochos l. (69-34v.Chr.). Zu seiner Bewachung wurden auf drei Terrassen steinerne Gottheiten aufgestellt. Heute sind nur noch zwei Terrassen erhalten, die identisch, aber in unterschiedlich gutem Zustand sind. Auf der besser erhaltenen Ostterrasse befindet sich auch ein Altar.

Die Köpfe der Könige und der Königin sind offenbar bei Erdbeben vom Hals gefallen und wurden nun vor den Rümpfen aufgestellt. Die Köpfe mit den Kopfbedeckungen sind gegen zwei Meter hoch. Uns fasziniert immer wieder, wie exakt und detailliert die Steinbildhauer diese Bildnisse geschaffen haben. Auch die Rundungen bei Rumpf, Beine und Füsse sind nach 2000 Jahren immer noch perfekt und harmonisch.

Wir gehen fast um den ganzen Kegel herum und haben eine tolle Rundumsicht, da wir auf einem der höchsten Berge in der Umgebung sind. Doch ist die Sicht wieder recht milchig. Es hat nicht viel genützt, dass wir frühmorgens losgefahren sind.

Wir dürfen auf dem unteren Parkplatz beim Restaurant übernachten und essen auch dort zu Abend. Es ist aber so kalt in dem Raum, dass wir froh sind, wieder ins warme, gut isolierte Womo zu wechseln.

 


Reiseroute

Reiseroute

von EF 26 Okt., 2024
Am Morgen beginnt es stark zu regnen. Der Regen mischt sich zwischendurch mit Hagelkörnern. Wir hoffen, dass diese nicht grösser werden und Spuren auf Baloo’s Dach hinterlassen. Um uns herum bilden sich Pfützen in der Wiese.
von EF 19 Okt., 2024
Wir packen zusammen. Das Wetter macht uns den Abschied vom Meer einfach, es regnet leicht. Wir lassen Luft aus den Reifen (von 4.8 auf 2.5 bar) ab, damit wir besser durch die Unterführung kommen.
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