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Türkei 13 - Istanbul + mehr

EF • Juni 21, 2024

Kurz & bündig


  • Alle Wege führen nach Istanbul
  • Istanbuls zentrale Sehenswürdigkeiten
  • Haare waschen am Brunnen
  • Win-Win Situation
  • Das Zuckerfest
  • durchs friedliche Bulgaristan
  • Serbien in 6 Stunden
  • Kroatien in 6,5 Stunden
  • Italien in 7,5 Stunden
  • regnerischer Abschluss der Reise


Mittwoch, 12. Juni 2024 – der Weg führt nach Istanbul!

 

Wir haben gut geschlafen im Gegensatz zu Aicha und Sibel. Sie haben die ganze Nacht Wildschweine verscheucht. Sie leben hier in einem Zelt mit einer Katze und hätten keine Freude von den Wildschweinen heimgesucht zu werden. Wir verabschieden uns von dieser netten Familie und fahren den Berg hinunter nach Bursa, wo wir uns einen Döner kaufen, da Sibel meint, dass die Döner von Bursa die Besten seien. Der Verkäufer am Stand möchte natürlich wissen, woher wir kommen und sagt dann freudig „Hänsel und Gretel“ und „Heidi und Peter“. Es stellt sich heraus, dass er als kleiner Bub ein paar Jahre in der Schweiz gelebt hat. Er gibt Annette seine Visitenkarte und sagt: „If you have any Problem, any Problem, call me.“ Annette hat in den 5 Minuten, die sie auf den Kebab gewartet hat, so einiges von ihm erfahren.

Wir fahren Richtung Istanbul und nehmen die Fähre von Topcular nach Eskihisar, um den Arm des Marmarameers nicht umfahren zu müssen. Die Fahrt in die 18 Millionen Stadt braucht viel Geduld, es geht nur langsam auf dem vierspurigen Boulevard vorwärts.

Von Harem nehmen wir nochmals eine Fähre nach Sirkeci. Von dort fahren wir einen Parkplatz bei dem Schloss Dolmabahce Sarayi an, der aber keinen Platz mehr hat, ab 21 Uhr dann, Inshallah. Unser nächstes Ziel, die byzantinische Kirche wurde dann zur Moschee und ist das heutige Museum Kariye Camii. Wir bewundern vielfarbige Mosaike und Fresken, aus den Jahren 1315-1321. Als die Kirche zur Moschee wurde, wurden die Kunstwerke verputzt und erst im letzten Jahrhundert wieder freigelegt.

Der Weg zurück zur Hauptstrasse wird zur Nervenprobe. Wir stecken in einem Tor fest, dass 2.40m breit und 3.75m hoch sein soll. Mit dem Badezimmerfenster kommen wir am Mauerwerk an. Erich muss zurückfahren und wir müssen uns einem anderen Weg suchen. Wir atmen auf, als wir auf der Hauptstrasse sind aber es geht nur im Schrittempo vorwärts. Erst um 17.45 Uhr kommen wir auf dem Stellplatz an, wo Womo an Womo steht. Damit sind wir aber direkt im Stadtteil Sultanahmet, dem Herz der historischen Altstadt angelangt.

Zuerst müssen wir uns etwas von den Strapazen erholen, dann machen wir uns auf eine Erkundungstour in die Stadt. Da alle Sehenswürdigkeiten bereits geschlossen haben, spazieren wir durch die Einkaufsstrassen des Viertels. Hier gibt es Strassen mit schillernden Markenläden und ganz einfache Stände auf der Strasse. Wir entdecken einen „Koafför“ für Frauen und Annette lässt sich kurz entschlossen die Haare schneiden. „Make what ever you want.“ Das Ergebnis seht ihr auf den Fotos.

Zurück bei Baloo, treffen wir zwei junge Thurgauer und kommen mit ihnen ins Gespräch. Danach gönnen wir uns eine Dusche nach diesem heissen Tag in der Stadt. Um elf Uhr ist es noch 28 Grad.

 

Donnerstag, 13. Juni 2024 – Istanbuls zentrale Sehenswürdigkeiten

 

Es war eine heisse aber unerwartet ruhige Nacht mitten in der Megametropole Instanbul. Wir sind schon früh auf und gönnen uns einen Taxi zum At Meydani (Pferdeplatz). Von hier aus sind die bedeutendsten Sehenswürdigkeiten alle in Gehdistanz erreichbar.

Auf dem langgezogenen Platz At Meydani steht der Obelisk Konstantins Vll. Porphyrogennetos, die 2500 Jahre alte Schlangensäule sowie der ägyptische Obelisk, der das älteste Monument in Istanbul ist. Dann folgt der Kaiser Wilhelm Brunnen, ein Geschenk aus Deutschland.

Obwohl wir früh dran sind, ist die Besucherschlange vor der Sultanahmet Camii (Blaue Moschee) schon extrem lang, die vielen Busse haben hier die Touristen grad rausgelassen. Darum lassen wir sie vorerst aus.

Auf dem Weg zur Aya Sofya (Hagia Sophia), schauen wir noch bei der Türbe (Grab) von Ahmet l. vorbei.

Der Bau der Hagia Sophia wurde 532 unter dem Kaiser Justinian begonnen. Sie war 1000 Jahre die grösste Kirche der Christenheit, bis sie von der Peterskirche in Rom übertrumpft wurde. Nach dem Fall Konstantinopels kamen vier Minarette hinzu und aus der Kirche wurde eine Moschee. Atatürk hat sie dann in den1930er Jahren in ein Museum umgewandelt.

Wir sehen uns den stattlichen, aber nicht von allen Seiten repräsentativen, Bau nur von aussen an und gehen weiter zum Topkapi Palast. 1540 wurde er zum Sultanspalast erkoren. Es gibt vier Innenhöfe, die mit diversen Bauten umgeben sind. Wir brauchen über drei Stunden, bis wir (fast) alles gesehen haben. Die Küchengebäude mit zahlreichem Koch- und Essgeschirr, Kleider aus der damaligen Zeit, ungeheuer wertvoller Schmuck, Einrichtungsgegenstände wie Porzellan aus heimischer und chinesischer Produktion, ein Teil der 10‘000 Waffen, die Bibliothek und verschiedene Pavillons- einer der speziell für die Beschneidung der neugeborenen Sultane benutzt wurde.

Nach dieser Besichtigung stärken wir uns in einem klimatisierten Restaurant und updaten die Handys mit ein paar Gb Daten.

Am Nachmittag ist die Besucherschlange vor der Blauen Moschee verschwunden und wir können diese ohne Wartezeit besuchen. 1609 gab Sultan Ahmet den Auftrag zu diesem Bau mit der Bedingung, dass die Moschee grösser als die Hagia Sophia werden sollte. Nach sieben- jähriger Bauzeit wurde dieses Ziel nicht ganz erreicht. Trotzdem ist sie eine der schönsten und berühmtesten Sakralbauten der Welt.

Als letztes schauen wir uns die Yerebatan-Zisterne an. Unter Kaiser Justinian gebaut, fasste sie einst 80‘000m3 Wasser. Ihr Grundriss war grösser als die Hagia Sophia. Heute können noch Zweidrittel davon über Laufstege über dem wenigen Wasser besichtigt werden. 336 Säulen, 8m hoch stützen das Kellergewölbe. Die Beleuchtung wechselt alle paar Minuten die Farbe und es stehen verschiedene Kunstwerke im Wasser.

Auf dem Rückweg kommen wir durch den „Grossen Basar“. Am Eingang müssen wir durch einen Metalldetektor-Bogen – nachher kommen unzählige Schmuckläden. Wir sind etwas enttäuscht, uns fehlt hier die Marktatmosphäre aus 1001 Nacht, die Gerüche und das bunte Treiben, es wirkt alles eher steril.

Auf dem Marsch zurück zum Stellplatz kommen wir aber per Zufall, fern der Touristenströme, doch noch zu unserem wuseligen Markterlebnis. Wir kaufen Baklava und Gemüse ein.

Beim Womo, nach über 20‘000 Schritten, geniessen wir eine kalte Dusche, ein Nachtessen und natürlich die süssen Baklava.

 

Freitag. 14. Juni 2024 – Haare waschen am Brunnen

 

Die Temperatur sank in der Nacht nicht unter 27 Grad. Heute ist es bewölkt und es fallen einige Tropfen Regen. Gegen Mittag verlassen wir den zentral gelegenen Platz und fahren auf der Schnellstrasse dem Marmarameer entlang. Es dauert eine ganze Stunde und 40km, bis wir aus der Stadt kommen. Wir stechen ins Inland und fahren nordwestlich an die Schwarzmeerküste. Unterwegs essen wir zu Mittag und füllen unseren Wassertank bei einem Brunnen am Strassenrand auf. Verschiedene Lastwagenfahrer füllen ihre Flaschen mit dem herrlich kühlen Wasser auf. Da kommt ein junger Mann mit dem Auto und möchte seine Haare am Brunnen waschen. Gerne nimmt er unseren Wasserschlauch für dieses Vorhaben. Wir wundern uns, wieso ein junger, modischer gestylter Mann mit Auto, seine Haare mit kaltem Wasser an einem Brunnen wäscht. Auch nach über zwei Monaten Türkei, gibt’s immer wieder neues zu lernen.

Wir fahren weiter, die Temperatur sinkt beständig und dunkle Wolken überziehen den Horizont.

In Kiyiköy, an der Schwarzmeerküste stehen wir auf einer Klippe mit Sicht auf’s Meer. Hier ist es mit 20 Grad, gut 12 Grad angenehmer als in Istanbul. Auch der kurze, aber starke Regen macht uns nichts aus.

Am Abend schauen wir das Eröffnungsspiel der Fussball EM Deutschland gegen Schottland und geniessen die Ruhe.

 

Samstag, 15. Juni 2024 – Win-Win Situation


Am Morgen steigen wir die Klippe hinunter und machen einen Strandspaziergang. Dabei stossen wir auf einen Türken, der hier in einem Zelt campiert. Er spricht Deutsch und erzählt uns seine halbe Lebensgeschichte. Er hat zweimal in Deutschland Asyl beantragt, wurde aber beidesmal abgewiesen. Jetzt ist er Lebenskünstler und sagt, er findet alles am Strand, was er braucht. Kein Wunder, bei so viel Abfall, der herumliegt.

Nach dem Mittagessen fahren wir ins Dorf Kiyiköy, das für sein Joghurt aus Büffelmilch bekannt ist.

Wir kaufen uns zwei Portionen in einem Tongefäss. Kiyiköy ist ein kleines, verschlafenes Fischerdorf, das auch schon bessere Zeiten gesehen hat.

Wir fahren nicht mehr allzu weit und finden in der Nähe von Sogucak, neben der Hauptstrasse eine grosse Wiese mit Eichen, wo wir uns hinstellen und das erste Fussballspiel unserer Nati gegen Ungarn anschauen und das Büffeljoghurt mit frischen Aprikosen probieren. Das Joghurt war gut, crèmig, aber nicht überragend anders als unsere bekannte Kuhmilchversion - und im Fussball haben WIR gewonnen!

 

Sonntag, 16. Juni 2024 – Das Zuckerfest

 

Wir fahren an Getreide- und Sonnenblumenfeldern vorbei nach Edirne. Hier hat unsere Türkeireise Ende März begonnen und hier wollen wir uns heute mit Mitbringsel für zu Hause eindecken. Wir suchen ein Restaurant für’s Mittagessen. Dabei fällt uns auf, dass es fast keine Leute auf der Strasse hat und dass die meisten Läden geschlossen sind. Unser Kellner beim Mittagessen erklärt uns, dass heute ein Feiertag ist, den man mit der Familie und einem feinen Essen feiert. Bei vielen Familien brutzelt ein Schaf über dem Feuer.

Wir finden doch noch einen offenen Baklavaladen, die Verkäufer sind aber nicht so motiviert.

Vor der Grenze tanken wir nochmals günstigen Diesel und werden im Migros unsere letzten türkischen Liras los.

Die Türken lassen uns ohne Probleme ausreisen. Keine Selbstverständlichkeit, zumal wir jeden Tag mehrmals von automatischen Nummernerkennungskameras aufgenommen worden sind. Wir können also davon ausgehen, dass keine Busse oder noch nicht beglichene Maut für uns gespeichert ist.

Bei den Bulgaren stehen wir in der Autoschlange hinter einem Auto mit einem Nummernschild von Kuwait. Es dauert eine Ewigkeit, bis der Zollbeamte dieses Auto abgefertigt hat! Bei uns geht es dann zügiger und als dann die Polizei und der Zoll unser Womo durchsucht haben, dürfen wir in Bulgarien einreisen.

Wir fahren noch gut 80km und übernachten wieder auf dem Parkplatz beim Kloster, den wir bereits kennen. Es ist wieder über dreissig Grad und wir plegern noch draussen im Schatten der Bäume.

 

Montag, 17. Juni 2024 – durchs friedliche Bulgaristan

 

Wir bleiben am Platz, solange die Temperatur noch angenehm ist. Dann fahren wir dieselbe Route, wie auf dem Hinweg und fahren auch die gleichen Übernachtungsplätze an. Das heisst, wir haben heute 236km vor uns, quer durch Bulgarien bis vor die Serbische Grenze. Da es wieder ein heisser Tag wird, verbringen wir die Mittagszeit im grossen, klimatisierten IKEA-Restaurant mit WLAN, richtigem Menü und unbeschränktem Getränkenachschub in Sofia. Diesmal umfahren wir das tiefhängende Schild mitten in der Einfahrt der Tiefgarage, parkieren in der Garage und haben damit später kein aufgeheiztes Womo. Voller Erfolg also für die nächsten paar Stunden.

Gegen Abend sind wir dann an unserem Übernachtungsplatz beim Vogelbeobachtungsturm, der bekannterweise mehr rostig als rüstig ist.

 

Dienstag, 18. Juni 2024 - Serbien in 6 Stunden

 

Die Einreise nach Serbien ist kein Problem und wir kommen gut voran. Das Thermometer klettert zeitweise auf 35 Grad. Von Serbien gibt es heute weiter nichts zu berichten.

Bei der Ausreise fahren wir an einer sehr langen Schlange von LKWs vorbei, die bei dieser Hitze auf ihre Abfertigung warten müssen. Wir stehen einmal mehr in der Autoschlange an, die am meisten Geduld benötigt. Bei der Einreise nach Kroatien nehmen wir die Linie, welche grün ist, aber keine Autos stehen. Offenbar wurde die grad für uns geöffnet. Etwas später merken wir, dass dem wohl nicht so sein dürfte. Da kommt niemand, der Schlagbaum geht auch nicht nach oben. So fahren wir retour und nehmen wieder die Schlange, die am langsamsten vorwärts geht. Einige Irrtümer anderer Autofahrer später merken die Zöllner, dass sie vielleicht das grüne Licht der nicht bedienten Einreisespuren abschalten müssten, um weitere Unannehmlichkeiten ihrer Kundschaft zu vermeiden.

In Kroatien fahren wir kurz nach der Grenze zu einem Picknickplatz an einen kleinen Teich und hoffen, dass wir hier unbehelligt stehen dürfen. Die vier Arbeiter sind friedlich und lassen uns in Ruhe. Es gelingt uns, ihnen beim Vorbeifahren einen Wink zum Gruss zu entlocken. Noch immer ist es um 18 Uhr heiss und es steht uns eine weitere Tropennacht bevor. Zum Glück haben wir eine Aussendusche, um uns abzukühlen.

 

Mittwoch, 19. Juni 2024 – Kroatien in 6,5 Stunden

 

Die Nacht war heiss und am Morgen ist das Womo voller Mücken, die sich in der Nacht über Annette her gemacht haben. Wo die wohl alle hergekommen sind, da wir doch alle Mückengitter geschlossen hatten?

Wir werden durch eine Kirchenglockengeläute geweckt, schön melodiös und richtig ausgiebig. Was für ein Kontrast der vertrauten Klänge zu den Rufen der Muezzin der letzten Wochen.

Plötzlich kommen viele Autos und Eltern und Kinder bevölkern den Picknickplatz. Zeit für uns zu verschwinden. Kurz vor neun Uhr, bei 29 Grad, machen wir uns auf den Weg nach Triest.

Mit einem Mittagshalt und zwei Tankstopps legen wir die 464km ohne weitere Probleme zurück. In Triest essen wir draussen zu Abend und schauen uns das EM-Spiel der Schweizer Mannen gegen Schottland an, das nach zwei aberkannten Schweizer Toren mit 1:1 endet. Moralisch fühlen wir uns trotzdem als Sieger….

 

Donnerstag, 20. Juni 2024 - Italien in 7,5 Stunden

 

Heute ist es etwas bewölkt. Wir verlassen den Platz vor zehn Uhr und fahren auf die Autobahn

Richtung Venedig. Dort werden wir von einem Knaus mit Zürcher Nummernschild überholt. Als wir den Harley Davidson Kleber auf dem Heck entdecken, müssen wir beide an Heidi und Hansruedi denken. Als der Knaus vor uns dann immer langsamer wird und wir ihn wieder überholen können, kommt ein winkender Arm aus dem Fahrerfenster. Was für ein Zufall, Heidi und Hansruedi auf einer italienischen Autobahn anzutreffen! Sie werden wohl in Kroatien gewesen sein.

Morgen beginnt in Seewis eine Gemeindefreizeit, die wir direkt anfahren werden. Wir haben noch eine lange Fahrt vor uns über Verona, Mailand, dem Comersee entlang, bei Chiavenna den Splügenpass hinauf bis Montespluga auf 1900 müM. Nach über siebeneinhalb Stunden Fahrzeit sind wir ziemlich geschafft.

 

Freitag, 21. Juni 2024 – regnerischer Abschluss der Reise

 

In der Nacht hat es geregnet. Als Annette am Morgen den Rollladen aufmacht, sieht sie ein dickes Murmeltier etwa zehn Meter vom Womo entfernt. Es steht einige Sekunden still und schätzt die Situation ein, bevor es sich aus dem Staub macht.

Die Sonne blinzelt kurz hervor und dann kommt ein richtig schönes Gewitter mit Starkregen, Blitz und Donner, wie es nur in den Bergen vorkommt.

Auch bei Regenwetter ist eine Passfahrt lustig: Zuerst der Porscheclub aus Frankreich, dann BWM, viele Motorradfahrer auf einem Haufen, die Ferrari-Gang und ein Dutzend „Töffli-Buebe“. Wohnmobile von Süd nach Nord und umgekehrt. Es ist richtig was los hier an unserem Stalker-Platz, haha.

Wir haben es gemütlich im Baloo und erledigen noch einiges, bevor wir am Nachmittag nach Seewis an die Gemeindefreizeit fahren.

Darum endet unsere Türkeireise, bevor wir zu Hause ankommen.

 

Wir nehmen richtig tolle Eindrücke aus unserer Reise mit in unseren Lebenslauf! Auch wenn die Türkei 19-mal so gross ist wie die Schweiz und der Weg entsprechend weit, haben wir es genossen. Wir lassen dies nun etwas sacken und melden uns in ein paar Tagen nochmals für ein Rückblick.

 


Reiseroute

Reiseroute

von EF 26 Okt., 2024
Am Morgen beginnt es stark zu regnen. Der Regen mischt sich zwischendurch mit Hagelkörnern. Wir hoffen, dass diese nicht grösser werden und Spuren auf Baloo’s Dach hinterlassen. Um uns herum bilden sich Pfützen in der Wiese.
von EF 19 Okt., 2024
Wir packen zusammen. Das Wetter macht uns den Abschied vom Meer einfach, es regnet leicht. Wir lassen Luft aus den Reifen (von 4.8 auf 2.5 bar) ab, damit wir besser durch die Unterführung kommen.
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